Questo il testo della lettera con cui Clement si dimette:
"Hiermit erkläre ich mit Wirkung vom heutigen Tag meinen Austritt aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Die Gründe dafür sind
- erstens die Entscheidung der Bundesschiedskommission, die meint, die Wahrnehmung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit mit einer öffentlichen Rüge drangsalieren zu sollen,
- zweitens die Tatsache, dass die SPD-Parteiführung zugleich keinen klaren Trennungsstrich zur PDS/Linken zieht, sondern sogar - in den Ländern - zu einer Zusammenarbeit mit dieser Partei ermuntert, obgleich deren Stasi-Verstrickung offenkundig ist, und
- drittens eine Wirtschaftspolitik treiben lässt, die - wie der IGBCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt soeben wieder warnend hervorgehoben hat - auf eine De-Industrialisierung unseres Landes hinausläuft.
Ich bedauere sehr, diesen Schritt, zu dem ich mich nach gründlicher Abwägung entschlossen habe, tun zu müssen.
An den weiteren Diskussionen und Auseinandersetzungen um die hier angesprochenen Fragen werde ich mich - nunmehr als Sozialdemokrat ohne Parteibuch - nach Kräften beteiligen."
Tre, dunque, i motivi delle dimissioni, e tutti e tre politici: l'annullamento del dissenso nel partito, la mancanza di una netta separazione con la Linke nonostante il legame di molti suoi esponenti con la Stasi (e anzi la disponibilità a cooperare sul piano regionale), una politica economica che porta diritto alla deindustrializzazione del paese. Il colpo di cannone è che queste accuse non vengono genericamente lanciate verso l'Spd ma proprio verso quella nuova dirigenza, riformista, dalla quale, evidentemente, Clement si attendeva una esplicita solidarietà che non è arrivata. La polemica, dunque, investe direttamente il duo Müntefering-Steinmeier.